Neubau einer Minigolfanlage in Bad Grund

Für die Gemeinde Bad Grund planten und begleiteten wir den Neubau einer 18 – Loch Minigolfanlage zur Schaffung neuer Erholungs- und Erlebnisflächen in Bad Grund.

 

Neben der Aufstellung der Minigolfanlage erfolgte die notwendige Befestigung der Aufenthaltsbereiche sowie der Verbindungswege zwischen den einzelnen Bahnen mit Pflasterklinker wie im Bestand des Atriums-Veranstaltungszentrums.

 

Räumlich gliedert sich das Vorhaben an den Innenstadtbereich und die im näheren Umfeld bestehenden touristischen Einrichtungen (Gesundheitszentrum mit Solehallenbad, Uhrenmuseum, Bergbaumuseum Schacht Knesebeck) an und ergänzt damit die vorhandene Infrastruktur. Darüber hinaus ist durch die innerstädtische Lage die Erreichbarkeit in jeglicher Verkehrsform (fahrend, fußläufig) sichergestellt. Die Bedürfnisse der Barrierefreiheit werden berücksichtigt.

  • Auftraggeber Gemeinde Bad Grund

  • Ausführungszeitraum Sept. 2019 bis Sept. 2020

  • Leistungsphasen 1 – 9, ÖBÜ, Vermessung

  • Baukosten ca. 141.000,00 €

Erschließung des Baugebietes „Kastanienwäldchen“ in Wernigerode

Für die Immobilien Impuls haben wir in Abstimmung mit der Stadt Wernigerode die Erschließung des Baugebietes „Kastanienwäldchen“ für 20 Baugrundstücke durchgeführt.

 

Gleichzeitig mit der Erschließung der Verkehrsflächen des Baugebietes erfolgte die Erschließung mit Strom, Wasser, Fernwärme und Telekomminikation. Neben den Leistungen der Stadtwerke Wernigerode GmbH und der Deutschen Telekom wurde die Erschließung für die Regen- und Schmutzwasserkanalisation für den Wasser- und Abwasserverband Holtemme-Bode durchgeführt.

 

Mit der Erschließung des Baugebietes wurde die Fahrbahn (Mischfläche) von der Straße „Kastanienwäldchen“ in Asphaltbauweise hergestellt.

  • Auftraggeber Immobilien Impuls

  • Ausführungszeitraum Mai 2021 bis Dez. 2022

  • Leistungsphasen 3 – 9, ÖBÜ

  • Baukosten ca. 711.000,00 €

Erschließung des Baugebietes „Schanzen/Elsternbreite “ in Gittelde

Für die Gemeinde Bad Grund und die Ver- und Entsorgungsbetriebe Bad Grund haben wir die Erschließung von 7 Baugrundstücken im Baugebiet „Schanzen/Elsternbreite “ in Gittelde geplant und begleitet.

 

Mit der Erschließung der Verkehrsflächen des Baugebietes Schanzen/Elsternbreite erfolgte die Erschließung mit Strom, Wasser und Telekomminikation. Neben den Leistungen der Baustraße haben die Ver- und Entsorgungsbetriebe Bad Grund die Erschließung für die Regen- und Schmutzwasserkanalisation sowie der Trinkwasserversorgung durchgeführt.

  • Auftraggeber Gemeinde Bad Grund, Ver- und Entsorgungsbetriebe Bad Grund

  • Ausführungszeitraum Dez. 2021 bis Oktober 2022

  • Leistungsphasen 1 – 9, ÖBÜ

  • Baukosten ca. 430.000,00 €

Landesstraße L 604: Abschnitt 45, Stat. 1+600 bis Abschnitt 60 Stat. 0+600 Radweg Abschnitt 60, Stat. 0+630 bis 2+890

Für die NLStBV GB Goslar, planten und begleiteten wir die Fahrbahnerneuerung

  • der Landesstraße 604 in der OD Bad Sachsa vom Abschnitt 45,
  •   Stat. 1+600 bis Abschnitt 60 Stat. 0+600
  • des Radweges von Bad Sachsa bis zur L 601 im Abschnitt 60,  Stat. 0+630 bis 2+890
  • sowie- in der OD die Instandsetzung des Brückenbauwerks über den WL Uffe,  ABS-Nr. 4429505.

Die Baumaßnahme umfasste innerhalb der OD die Sanierung der Fahrbahn und des Brückenbauwerkes und außerhalb der OD die Sanierung des Radweges.

 

Außerhalb der OD wurde zusätzlich in der Stat. 1+630 die Sanierung der Landesstraße (vorhandene Schadstelle) und die Sanierung der Umfahrt (Parkplatz) in der Stat. 2+700 durchgeführt.

  • Auftraggeber NLStBV GB Goslar

  • Ausführungszeitraum Mai 2020 bis Jan. 2023

  • Leistungsphasen 1 – 6, 8, BOL

  • Baukosten ca. 1.180.000,00 €

Neugestaltung Bahnhofsumfeld GS-Oker

Für die Stadt Goslar haben wir die Umgestaltung des Bahnhofsbereichs Oker geplant und begleitet. Die Stadt Goslar verfügt seit der Fusion mit der ehemaligen Stadt Vienenburg über drei Bahnhöfe im Stadtgebiet. Neben dem Bahnhof Goslar und dem Bahnhof Vienenburg wurde dem Bahnhof im Stadtteil Oker aufgrund der guten Erreichbarkeit mit dem Bus- und dem KFZ-Verkehr (direkt an der Bundesstraße B 498 gelegen) noch eine stärkere Bedeutung gegeben. Die Bahnanlagen wurden im Jahr 2018 durch die Deutsche Bahn AG barrierefrei ausgebaut.

  • Auftraggeber Stadt Goslar

  • Ausführungszeitraum Nov. 2018 bis Juli 2022

  • Leistungsphasen 2, 3, 5 – 8, ÖBÜ

  • Baukosten ca. 455.000,00 €

Ausbau / Umbau von 8 bestehenden Haltestellen in Seesen

Für die Stadt Seesen planten und geleiteten wir im Stadtgebiet von Seesen den barrierefreien Aus- und Umbau von 8 bestehenden Haltestellen. Dazu gehören:

 

  • Northeimer Straße (Nord und Süd) in Ildehausen,
  • Katelnburgstraße (Nord und Süd) in Rhüden,
  • Lautenthaler Straße (Nord und Süd) in Seesen) und
  • Jahnstraße (Ost und West) in Seesen.

 

Je nach Einstiegszahlen wurden Fahrgastunterstände, Fahrradbügel und Abfallbehälter angeordnet.

  • Auftraggeber Stadt Seesen

  • Ausführungszeitraum März 2020, bis Dez. 2021

  • Leistungsphasen 1 – 3, 5 - 9, ÖBÜ, Vermessung

  • Baukosten ca. 312.000,00 €

Erneuerung der Ortsdurchfahrt im Zuge der „Burgstraße“ in Döhren

Die Gemeinde Liebenburg wurde im Jahr 2018 in das Förderungsprogramm zur Dorfentwicklung Dorfregion Liebenburg des Landes Niedersachsens aufgenommen.

 

Wir wurden mit der Planung und Durchführung der Erneuerung der Ortsdurchfahrt im Zuge der „Burgstraße“ in Döhren beauftragt.

 

Zur Erneuerung der Ortsdurchfahrt gehören in der „Burgstraße“ der gesamte Verkehrsraum.

 

Im Zuge der Erneuerung der Ortsdurchfahrt der „Burgstraße“ in Döhren wurde auch der vorhandene Mischwasserkanal erneuert.

  • Auftraggeber Gemeinde Liebenburg

  • Ausführungszeitraum Dez. 2020 bis Juni 2022

  • Leistungsphasen 1 - 3, 5 - 9, ÖBÜ

  • Baukosten ca. 1.660.000,00 €

Machbarkeitsstudie für den Anschluss des Waldresort an die B 27

Für die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, GB Goslar, planten wir gemeinsam mit der Stadt Braunlage und dem Investor des Waldresort, der Tidevand Invest GmbH, die Herstellung eines Kreisverkehrsplatzes mit der B 27, der „Großen Wurmbergstraße“ und der Straße „Am Langen Bruch“.

 

Mit der Aufstellung der 25. Änderung des Flächennutzungsplanes und dem Bebauungsplan 135 b wurde die Notwendigkeit für die Herstellung des Kreisverkehres erkannt.

  • Auftraggeber Tidevand Invest GmbH

  • Ausführungszeitraum März 2021 bis Dez. 2022

  • Leistungsphasen 1 - 2

  • Baukosten ca. 565.800,00 €

Neuaufstellung der Flächennutzungspläne Gemeinde Nordharz

Die Einheitsgemeinde Nordharz verfügte für ihr Gemeindegebiet bislang über 7 einzelne Teilflächennutzungspläne, die vor dem 01.01.1998 eingeleitet worden bzw. in Kraft getreten sind. Diese Teilflächennutzungspläne gelten grundsätzlich auch weiterhin fort. Eine Änderung oder inhaltliche Anpassung einzelner Teilflächennutzungspläne ist aufgrund der geltenden Gesetzeslage jedoch nicht mehr möglich. Eine Neuordnung bzw. -orientierung der städtebaulichen Konzeption und Entwicklung innerhalb des Gemeindegebietes machte demzufolge die Aufstellung eines Flächennutzungsplanes für das gesamte Gemeindegebiet (sog. Gesamtflächennutzungsplan), einschließlich dem Ortsteil Danstedt, dass bisher keinen Flächennutzungsplan besitzt, erforderlich.

  • Auftraggeber Gemeinde Nordharz

  • Ausführungszeitraum Jan. 2020 bis Nov. 2021

  • Leistungsphasen Neuaufstellung Flächennutzungsplan, Umweltbericht

  • Größe 11.081 ha

B-Plan Nr. 67 „Ziegenbergsblick“ in Wernigerode

Mit dem Bebauungsplan Nr. 67 „Ziegenbergblick“ wurde eine Außenbereichsfläche mit einer Größe von 39.974 m² in die im Zusammenhang bebaute Ortslage einbezogen, um hier das Baurecht für eine Wohnbebauung in Form von Einfamilienhäusern, Doppelhäusern, Reihenhäusern und Mehrfamilienhäuser zu schaffen.

  • Auftraggeber Stadtwerke Wernigerode

  • Ausführungszeitraum Juni 2019 bis Jan. 2021

  • Erstellung des Bebauungsplanes nach § 13 B BauGB

  • Größe 3,99 ha

SiGeKo

Ausbau der oberen Erzstraße in der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld

Die Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld hat den grundhaften Ausbau der „oberen Erzstraße“ in Clausthal-Zellerfeld durchgeführt, mit dem Ziel die Fahrbahn als auch die Nebenanlagen grundhaft auszubauen. Baubeginn war der Übergang der Straße „Kronenplatz“ zur oberen Erzstraße, das Bauende liegt vor der bereits grundhaft erneuerten Einmündung zur „Burgstätter Straße“. Die „obere Erzstraße“ ist eine innerörtliche Hauptverbindungsstraße mit angrenzender Bebauung und verbindet die B 241 (Altenauer Straße) mit dem Ortszentrum der Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld am „Kronenplatz“.

  • Auftraggeber Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld

  • Ausführungszeitraum Juni 2020 bis Febr. 2022

  • Leistungsphasen Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination